Geschichte
TRADITION
Dr. Michael Babor gründete das Unternehmen 1956 – heute würde man es ein Wissenschafts-Start-up nennen. Der Chemiker Babor hatte eine revolutionäre Reinigung für die Haut entwickelt. 1962 stieg die Unternehmerfamilie um Dr. Leo Vossen bei „Dr. B. bio-medizinische Kosmetik“ ein, holte die Firma nach Aachen und machte aus der Idee des Wissenschaftlers die weltweite Marke BABOR.
Geschichte
Die Unternehmerfamilie Vossen stieg 1962 beim Beauty-Start-up „Dr. B. bio-medizinische Kosmetik“ ein. Der Chemiker Dr. Michael Babor hatte eine revolutionäre Reinigung für die Haut entwickelt, den Grundstein für die Marke BABOR. Dr. Leo Vossen machte aus der Idee des Wissenschaftlers eine weltweite Marke und holte die Firma nach Aachen.
Vossens Tochter Jutta ging nach Wien, um dort eine kaufmännische und kosmetische Ausbildung zu absolvieren. Mit diesem Know-how stieg sie in die Firma ein: 1978 baut Jutta Kleine-Tebbe die „Anwendungstechnik“ auf, die Spezialisten-Abteilung, die jedes neue Produkt in der Anwendung testet. In den 1990ern forciert sie – der Vater hat sich mittlerweile krankheitsbedingt zurückgezogen – die Internationalisierung. Im Jahr 2000 wird sie Verwaltungsratsvorsitzende, ihr Bruder Leo P. Vossen unterstützt sie in diesem Gremium. Gemeinsam führen sie das Unternehmen ins neue Jahrtausend und begleiten den Start ins digitale Zeitalter.
Im Jahr 2013 steigen Dr. Martin Grablowitz, Sohn von Jutta Kleine-Tebbe, und Isabel Bonacker, Tochter von Leo P. Vossen, in den Verwaltungsrat ein und übernehmen im Jahr 2014 den Vorsitz. Seitdem öffnet sich das Unternehmen verstärkt für neue Geschäftsfelder. Neben dem Herzstück BABOR gewinnen Private-Label-Entwicklungen an Bedeutung.
GESCHICHTE
Die Unternehmerfamilie Vossen stieg 1962 beim Beauty-Start-up „Dr. B. bio-medizinische Kosmetik“ ein. Der Chemiker Dr. Michael Babor hatte eine revolutionäre Reinigung für die Haut entwickelt, den Grundstein für die Marke BABOR. Dr. Leo Vossen machte aus der Idee des Wissenschaftlers eine weltweite Marke und holte die Firma nach Aachen.
Vossens Tochter Jutta ging nach Wien, um dort eine kaufmännische und kosmetische Ausbildung zu absolvieren. Mit diesem Know-how stieg sie in die Firma ein: 1978 baut Jutta Kleine-Tebbe die „Anwendungstechnik“ auf, die Spezialisten-Abteilung, die jedes neue Produkt in der Anwendung testet. In den 1990ern forciert sie – der Vater hat sich mittlerweile krankheitsbedingt zurückgezogen – die Internationalisierung. Im Jahr 2000 wird sie Verwaltungsratsvorsitzende, ihr Bruder Leo P. Vossen unterstützt sie in diesem Gremium. Gemeinsam führen sie das Unternehmen ins neue Jahrtausend und begleiten den Start ins digitale Zeitalter.
Im Jahr 2013 steigen Dr. Martin Grablowitz, Sohn von Jutta Kleine-Tebbe, und Isabel Bonacker, Tochter von Leo P. Vossen, in den Verwaltungsrat ein und übernehmen im Jahr 2014 den Vorsitz. Seitdem öffnet sich das Unternehmen verstärkt für neue Geschäftsfelder. Neben dem Herzstück BABOR gewinnen Private-Label-Entwicklungen an Bedeutung.
Vossens Tochter Jutta ging nach Wien, um dort eine kaufmännische und kosmetische Ausbildung zu absolvieren. Mit diesem Know-how stieg sie in die Firma ein: 1978 baut Jutta Kleine-Tebbe die „Anwendungstechnik“ auf, die Spezialisten-Abteilung, die jedes neue Produkt in der Anwendung testet. In den 1990ern forciert sie – der Vater hat sich mittlerweile krankheitsbedingt zurückgezogen – die Internationalisierung. Im Jahr 2000 wird sie Verwaltungsratsvorsitzende, ihr Bruder Leo P. Vossen unterstützt sie in diesem Gremium. Gemeinsam führen sie das Unternehmen ins neue Jahrtausend und begleiten den Start ins digitale Zeitalter.
Im Jahr 2013 steigen Dr. Martin Grablowitz, Sohn von Jutta Kleine-Tebbe, und Isabel Bonacker, Tochter von Leo P. Vossen, in den Verwaltungsrat ein und übernehmen im Jahr 2014 den Vorsitz. Seitdem öffnet sich das Unternehmen verstärkt für neue Geschäftsfelder. Neben dem Herzstück BABOR gewinnen Private-Label-Entwicklungen an Bedeutung.
1956

Das Werbeplakat spiegelt die bis heute gültige Philosophie. Erster Unternehmenssitz in einer Wohnung am “Sülzgürtel” in Köln. Eine der ersten Produktserien. In der Mitte: das HY-ÖL, bis heute ein Bestseller.
1960

Hauptsitz in einer ehemaligen Tuchfabrik in der Turpinstraße in Aachen. Lieferwagen in den 1960ern. Heute fahren sie zu 100 % elektrisch. Dr. Leo Vossens “10 Gebote” für gute Unternehmensführung
1970

Eingang zum Headquarter in der Neuenhofstraße. Einige der ersten Ampullen, inspiriert durch Dr. Leo Vossens medizinischen Hintergrund. In den 1970ern war die Produktion fast vollständig eine Manufaktur.
1980

Professionelle Ausrüstung für hands-on Training. Das Trainingszentrum wurde von Jutta Kleine-Tebbe, 2 Generation der Inhaberfamilie und ausgebildete Kosmetikerin, eingeführt.
Tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Haut lässt Produktlinien entstehen, die maßgeschneidert sind für unterschiedliche Hautzustände.
1990

Wasser, das während der Produktion verwendet wird, wird gereinigt und vollständig demineralisiert, um in den Produkten zum Einsatz zu kommen.
2000

Headquarter im Jahr 2004
2010

Erste Ladestation für Elektrofahrzeuge vor dem Headquarter (2010). Die Kurven des Hauptsitzes “Curve”. Das Haus ist ein Niedrigenergiehaus und nutzt Energie aus Geothermie. BABOR flagship in Hamburg (2015)
2020

HY-ÖL abgefüllt in einer Mehrwegflasche. Der erste Baum wird im BABOR Wald gepflanzt. Ein Biorservat ist Heimat für die BABOR Bienen