Geschichte

      Die Unternehmerfamilie Vossen stieg 1962 beim Beauty-Start-up „Dr. B. bio-medizinische Kosmetik“ ein. Der Chemiker Dr. Michael Babor hatte eine revolutionäre Reinigung für die Haut entwickelt, den Grundstein für die Marke BABOR.  Dr. Leo Vossen machte aus der Idee des Wissenschaftlers eine weltweite Marke und holte die Firma nach Aachen.

      Geschichte

      Die Unternehmerfamilie Vossen stieg 1962 beim Beauty-Start-up „Dr. B. bio-medizinische Kosmetik“ ein. Der Chemiker Dr. Michael Babor hatte eine revolutionäre Reinigung für die Haut entwickelt, den Grundstein für die Marke BABOR.  Dr. Leo Vossen machte aus der Idee des Wissenschaftlers eine weltweite Marke und holte die Firma nach Aachen.

      GESCHICHTE

      Die Unternehmerfamilie Vossen stieg 1962 beim Beauty-Start-up „Dr. B. bio-medizinische Kosmetik“ ein. Der Chemiker Dr. Michael Babor hatte eine revolutionäre Reinigung für die Haut entwickelt, den Grundstein für die Marke BABOR.  Dr. Leo Vossen machte aus der Idee des Wissenschaftlers eine weltweite Marke und holte die Firma nach Aachen.

      Die Tochter Jutta ging nach Wien, um dort eine kaufmännische und kosmetische Ausbildung zu machen. Mit diesem Know-how stieg sie in die Firma ein. 1978 baute Jutta Kleine-Tebbe die „Anwendungstechnik“ auf, die Spezialisten-Abteilung, die jedes neue Produkt in der Anwendung testet. In den 1990ern forciert sie – der Vater hatte sich mittlerweile krankheitsbedingt zurück gezogen – die Internationalisierung. Im Jahr 2000 wird sie Verwaltungsratsvorsitzende, ihr Bruder Leo P. Vossen unterstützt sie in diesem Gremium. Gemeinsam führen sie das Unternehmen ins neue Jahrtausend und begleiten den Start ins digitale Zeitalter. In den Jahren 2008 bis 2010 stellt sie die Geschäftsführung neu auf und bringt so frischen Wind ins Unternehmen. Vor allem die Marke BABOR beginnt, sich dynamisch zu entwickeln und der Handelsmarkenbereich wird weiter professionalisiert.

      Im Jahr 2013 steigen Dr. Martin Grablowitz, Sohn von Jutta Kleine-Tebbe, und Isabel Bonacker, Tochter von Leo P. Vossen, in den Verwaltungsrat ein und übernehmen im Jahr 2014 den Vorsitz. Seit dem öffnet sich das Unternehmen verstärkt für neue Geschäftsfelder.  Neben dem Herzstück BABOR, das sich zu einer internationalen Multichannel Love Brand entwickelt hat, gewinnen Private Label Entwicklungen an Bedeutung.

       

      Die Tochter Jutta ging nach Wien, um dort eine kaufmännische und kosmetische Ausbildung zu machen. Mit diesem Know-how stieg sie in die Firma ein. 1978 baute Jutta Kleine-Tebbe die „Anwendungstechnik“ auf, die Spezialisten-Abteilung, die jedes neue Produkt in der Anwendung testet. In den 1990ern forciert sie – der Vater hatte sich mittlerweile krankheitsbedingt zurück gezogen – die Internationalisierung. Im Jahr 2000 wird sie Verwaltungsratsvorsitzende, ihr Bruder Leo P. Vossen unterstützt sie in diesem Gremium. Gemeinsam führen sie das Unternehmen ins neue Jahrtausend und begleiten den Start ins digitale Zeitalter. In den Jahren 2008 bis 2010 stellt sie die Geschäftsführung neu auf und bringt so frischen Wind ins Unternehmen. Vor allem die Marke BABOR beginnt, sich dynamisch zu entwickeln und der Handelsmarkenbereich wird weiter professionalisiert.

      Im Jahr 2013 steigen Dr. Martin Grablowitz, Sohn von Jutta Kleine-Tebbe, und Isabel Bonacker, Tochter von Leo P. Vossen, in den Verwaltungsrat ein und übernehmen im Jahr 2014 den Vorsitz. Seit dem öffnet sich das Unternehmen verstärkt für neue Geschäftsfelder.  Neben dem Herzstück BABOR, das sich zu einer internationalen Multichannel Love Brand entwickelt hat, gewinnen Private Label Entwicklungen an Bedeutung.

       

      Die Tochter Jutta ging nach Wien, um dort eine kaufmännische und kosmetische Ausbildung zu machen. Mit diesem Know-how stieg sie in die Firma ein. 1978 baute Jutta Kleine-Tebbe die „Anwendungstechnik“ auf, die Spezialisten-Abteilung, die jedes neue Produkt in der Anwendung testet. In den 1990ern forciert sie – der Vater hatte sich mittlerweile krankheitsbedingt zurück gezogen – die Internationalisierung. Im Jahr 2000 wird sie Verwaltungsratsvorsitzende, ihr Bruder Leo P. Vossen unterstützt sie in diesem Gremium. Gemeinsam führen sie das Unternehmen ins neue Jahrtausend und begleiten den Start ins digitale Zeitalter. In den Jahren 2008 bis 2010 stellt sie die Geschäftsführung neu auf und bringt so frischen Wind ins Unternehmen. Vor allem die Marke BABOR beginnt, sich dynamisch zu entwickeln und der Handelsmarkenbereich wird weiter professionalisiert.

      Im Jahr 2013 steigen Dr. Martin Grablowitz, Sohn von Jutta Kleine-Tebbe, und Isabel Bonacker, Tochter von Leo P. Vossen, in den Verwaltungsrat ein und übernehmen im Jahr 2014 den Vorsitz. Seit dem öffnet sich das Unternehmen verstärkt für neue Geschäftsfelder.  Neben dem Herzstück BABOR, das sich zu einer internationalen Multichannel Love Brand entwickelt hat, gewinnen Private Label Entwicklungen an Bedeutung.