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      WEIL VORAUSGEHEN IN UNSEREN

      GENEN LIEGT

      „Der Wille, Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen, kommt tief aus dem Inneren der BABOR BEAUTY GROUP“, erklärt Co-CEO Horst Robertz. „Dieser Wille war schon oft seiner Zeit voraus und hat immer mehr bewirkt, als die Gesetze gefordert haben. Heute sind die Probleme global und wir allein können sie nicht beheben. Aber wir können einen Beitrag leisten. Es gibt Lösungen. Und wir werden sie finden. Das ist unsere DNA.“

      WEIL VORAUSGEHEN IN UNSEREN

      GENEN LIEGT

      „Der Wille, Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen, kommt tief aus dem Inneren der BABOR BEAUTY GROUP“, erklärt Co-CEO Horst Robertz. „Dieser Wille war schon oft seiner Zeit voraus und hat immer mehr bewirkt, als die Gesetze gefordert haben. Heute sind die Probleme global und wir allein können sie nicht beheben. Aber wir können einen Beitrag leisten. Es gibt Lösungen. Und wir werden sie finden. Das ist unsere DNA.“

      WEIL VORAUSGEHEN IN UNSEREN

      GENEN LIEGT

      „Der Wille, Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen, kommt tief aus dem Inneren der BABOR BEAUTY GROUP“, erklärt Co-CEO Horst Robertz. „Dieser Wille war schon oft seiner Zeit voraus und hat immer mehr bewirkt, als die Gesetze gefordert haben. Heute sind die Probleme global und wir allein können sie nicht beheben. Aber wir können einen Beitrag leisten. Es gibt Lösungen. Und wir werden sie finden. Das ist unsere DNA.“

      So liegt bei der Dekarbonisierung das erklärte Ziel und Verständnis der BABOR BEAUTY GROUP darin, dass die Reduktion von CO2-Emissionen stets Vorrang hat vor Kompensation. Emissionen, die derzeit noch nicht zu vermeiden sind, werden über eine Partnerschaft mit Klim oder interne Maßnahmen kompensiert. Das Ziel den Corporate Carbon Footprint (CCF) bis 2025 auf maximal 50 % des Wertes von 2019 zu reduzieren, wurde bereits mit der Bilanz 2024 erreicht. Der Kerntreiber des CCF liegt in der Mobilität der Mitarbeiter*innen und ihren täglichen Anfahrtswegen sowie im Fuhrpark und den Geschäftsreisen. Konsequent hat die BABOR BEAUTY GROUP daher ein Mobilitätskonzept entwickelt. Seit 2021 ist Elektromobilität unser Standard bei Dienstwagen, aktuell machen E-Cars 60 % der Fahrzeugflotte aus. Für die Ermittlung und Senkung der Produktemissionen wird jährlich eine Bilanz durchgeführt und bei jeder Neu- und Weiterentwicklung nach Möglichkeiten gesucht, Emissionen zu reduzieren. Dies gilt sowohl für die Auswahl der Lieferant*innen wie für Inhaltsstoffe und Verpackungsmaterialien.

      BEYOND CARBON

      Die Marke BABOR führt kontinuierlich eine umfassende Analyse aller Produkte und Prozesse mittels eines Life Cycle Assessment (LCA – angelehnt an GHG Scope 1-3) durch. Eine Lebenszyklusanalyse oder Ökobilanz beleuchtet die Produkte vom Rohmaterial über Herstellung und Transport bis zur Nutzungsphase und Entsorgung. Neben CO2-Emissionen werden 13 weitere Faktoren untersucht, die für die Umweltverträglichkeit der Produkte relevant sind. Dazu gehören unter anderem: Eutrophierung von Gewässern, Versauerung der Böden, Ressourcenverbrauch, Landnutzung. Diese tiefgreifende Analyse ermöglicht einen umfassenden Vergleich der Produkte und deckt Optimierungspotenziale auf. Daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die BABOR helfen, die Umweltauswirkungen seiner Produkte konsequent zu reduzieren.

      AUCH IM ZWEITEN LEBEN ERSTE KLASSE

      2023 waren bereits 75 % aller Verpackungsmaterialien der Marke BABOR recyclingfähig. Das gesamte Unternehmen hat das Ziel, bis spätestens 2030 eine Quote von 95 % zu erreichen. Darüber hinaus sollen dann 100 % der in BABOR-Produkte einfließenden Materialien rückverfolgbar sein. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Komponenten von nachhaltig wirtschaftenden Lieferant*innen stammen.

      Der Einsatz von Recyclingmaterialien ist oftmals ein qualitativer Kompromiss. Für die BABOR-Produktentwicklung ist es daher eine Herausforderung, nachhaltige Materialien zu konzipieren, die mit unserem Qualitätsanspruch vereinbar sind. So setzt BABOR zunehmend auf hochgradig recycelbare Verpackungen und recycelbares Versandmaterial. Seit 2020 bestehen alle BABOR-Packmittel ausschließlich aus FSC-zertifiziertem Papier. Außerdem wird auf die Cellophanierung der Produkte verzichtet und der Einsatz von Packmitteln forciert, die im Recycling detektierbar sind.

      Der anfallende Abfall wird auf sehr kleinteiliger Ebene getrennt und von einem zertifizierten Abfallentsorgungsbetrieb recycelt, um die Abfallmengen so gering wie möglich zu halten. Die Beipackzettel der Produkte wurden aus dem Sortiment gestrichen und von QR-Codes abgelöst. Diese Maßnahme allein führt zu einer Materialreduktion von fast vier Tonnen Papier pro Jahr. Die BABOR BEAUTY GROUP verfolgt das Ziel des abfallfreien Betriebs: Betriebsbedingt nicht mehr einsatzfähige Wertstoffe (Papier, Pappe, Kunststoffe, Metall) werden ab 2030 ausnahmslos einem vollständigen Recycling zugeführt.

      CLEAN STANDARD FÜR DIE MARKE BABOR

      Die Marke BABOR hat das Ziel, alle Skincare Produkte entsprechend eines ambitionierten Clean Standards zu produzieren – also eine cleane Formulierung –, ohne auf Wirksamkeit und angenehme Texturen zu verzichten. Aus diesem Grund erlaubt die Produktphilosophie der Marke BABOR den Einsatz von synthetischen Inhaltsstoffen in ganz geringen Mengen und nur dann, wenn diese notwendig sind. Bedacht werden muss, dass auch synthetische Inhaltsstoffe nachhaltig und natürliche Inhaltsstoffe umweltbelastend sein können. BABOR verpflichtet sich, nur Inhaltsstoffe zu verwenden, die einen gesunden Hautzustand fördern und die Integrität und Wirksamkeit der Formulierungen unterstützen. Der Clean Standard besagt, dass die Produkte frei sein müssen von Mikroplastik – nicht nur von Mikroplastikpartikeln, sondern auch von synthetischen Polymeren. Außerdem sollen sie frei von Silikonen, Parabenen, PEGs, Mineralölen, Sulfaten (SLS und SLES), nicht-zertifiziertem Palmöl und synthetischen Farbstoffen sein. Seit 2019 ist das Unternehmen RSPO-zertifiziert und bezieht seitdem RSPO-zertifizierte Palm(kern)öl-Derivate.

      So liegt bei der Dekarbonisierung das erklärte Ziel und Verständnis der BABOR BEAUTY GROUP darin, dass die Reduktion von CO2-Emissionen stets Vorrang hat vor Kompensation. Emissionen, die derzeit noch nicht zu vermeiden sind, werden über eine Partnerschaft mit Klim oder interne Maßnahmen kompensiert. Das Ziel den Corporate Carbon Footprint (CCF) bis 2025 auf maximal 50 % des Wertes von 2019 zu reduzieren, wurde bereits mit der Bilanz 2024 erreicht. Der Kerntreiber des CCF liegt in der Mobilität der Mitarbeiter*innen und ihren täglichen Anfahrtswegen sowie im Fuhrpark und den Geschäftsreisen. Konsequent hat die BABOR BEAUTY GROUP daher ein Mobilitätskonzept entwickelt. Seit 2021 ist Elektromobilität unser Standard bei Dienstwagen, aktuell machen E-Cars 60 % der Fahrzeugflotte aus. Für die Ermittlung und Senkung der Produktemissionen wird jährlich eine Bilanz durchgeführt und bei jeder Neu- und Weiterentwicklung nach Möglichkeiten gesucht, Emissionen zu reduzieren. Dies gilt sowohl für die Auswahl der Lieferant*innen wie für Inhaltsstoffe und Verpackungsmaterialien.

      BEYOND CARBON

      Die Marke BABOR führt kontinuierlich eine umfassende Analyse aller Produkte und Prozesse mittels eines Life Cycle Assessment (LCA – angelehnt an GHG Scope 1-3) durch. Eine Lebenszyklusanalyse oder Ökobilanz beleuchtet die Produkte vom Rohmaterial über Herstellung und Transport bis zur Nutzungsphase und Entsorgung. Neben CO2-Emissionen werden 13 weitere Faktoren untersucht, die für die Umweltverträglichkeit der Produkte relevant sind. Dazu gehören unter anderem: Eutrophierung von Gewässern, Versauerung der Böden, Ressourcenverbrauch, Landnutzung. Diese tiefgreifende Analyse ermöglicht einen umfassenden Vergleich der Produkte und deckt Optimierungspotenziale auf. Daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die BABOR helfen, die Umweltauswirkungen seiner Produkte konsequent zu reduzieren.

      AUCH IM ZWEITEN LEBEN ERSTE KLASSE

      2023 waren bereits 75 % aller Verpackungsmaterialien der Marke BABOR recyclingfähig. Das gesamte Unternehmen hat das Ziel, bis spätestens 2030 eine Quote von 95 % zu erreichen. Darüber hinaus sollen dann 100 % der in BABOR-Produkte einfließenden Materialien rückverfolgbar sein. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Komponenten von nachhaltig wirtschaftenden Lieferant*innen stammen.

      Der Einsatz von Recyclingmaterialien ist oftmals ein qualitativer Kompromiss. Für die BABOR-Produktentwicklung ist es daher eine Herausforderung, nachhaltige Materialien zu konzipieren, die mit unserem Qualitätsanspruch vereinbar sind. So setzt BABOR zunehmend auf hochgradig recycelbare Verpackungen und recycelbares Versandmaterial. Seit 2020 bestehen alle BABOR-Packmittel ausschließlich aus FSC-zertifiziertem Papier. Außerdem wird auf die Cellophanierung der Produkte verzichtet und der Einsatz von Packmitteln forciert, die im Recycling detektierbar sind.

      Der anfallende Abfall wird auf sehr kleinteiliger Ebene getrennt und von einem zertifizierten Abfallentsorgungsbetrieb recycelt, um die Abfallmengen so gering wie möglich zu halten. Die Beipackzettel der Produkte wurden aus dem Sortiment gestrichen und von QR-Codes abgelöst. Diese Maßnahme allein führt zu einer Materialreduktion von fast vier Tonnen Papier pro Jahr. Die BABOR BEAUTY GROUP verfolgt das Ziel des abfallfreien Betriebs: Betriebsbedingt nicht mehr einsatzfähige Wertstoffe (Papier, Pappe, Kunststoffe, Metall) werden ab 2030 ausnahmslos einem vollständigen Recycling zugeführt.

      CLEAN STANDARD FÜR DIE MARKE BABOR

      Die Marke BABOR hat das Ziel, alle Skincare Produkte entsprechend eines ambitionierten Clean Standards zu produzieren – also eine cleane Formulierung –, ohne auf Wirksamkeit und angenehme Texturen zu verzichten. Aus diesem Grund erlaubt die Produktphilosophie der Marke BABOR den Einsatz von synthetischen Inhaltsstoffen in ganz geringen Mengen und nur dann, wenn diese notwendig sind. Bedacht werden muss, dass auch synthetische Inhaltsstoffe nachhaltig und natürliche Inhaltsstoffe umweltbelastend sein können. BABOR verpflichtet sich, nur Inhaltsstoffe zu verwenden, die einen gesunden Hautzustand fördern und die Integrität und Wirksamkeit der Formulierungen unterstützen. Der Clean Standard besagt, dass die Produkte frei sein müssen von Mikroplastik – nicht nur von Mikroplastikpartikeln, sondern auch von synthetischen Polymeren. Außerdem sollen sie frei von Silikonen, Parabenen, PEGs, Mineralölen, Sulfaten (SLS und SLES), nicht-zertifiziertem Palmöl und synthetischen Farbstoffen sein. Seit 2019 ist das Unternehmen RSPO-zertifiziert und bezieht seitdem RSPO-zertifizierte Palm(kern)öl-Derivate.

      So liegt bei der Dekarbonisierung das erklärte Ziel und Verständnis der BABOR BEAUTY GROUP darin, dass die Reduktion von CO2-Emissionen stets Vorrang hat vor Kompensation. Emissionen, die derzeit noch nicht zu vermeiden sind, werden über eine Partnerschaft mit Klim oder interne Maßnahmen kompensiert. Das Ziel den Corporate Carbon Footprint (CCF) bis 2025 auf maximal 50 % des Wertes von 2019 zu reduzieren, wurde bereits mit der Bilanz 2024 erreicht. Der Kerntreiber des CCF liegt in der Mobilität der Mitarbeiter*innen und ihren täglichen Anfahrtswegen sowie im Fuhrpark und den Geschäftsreisen. Konsequent hat die BABOR BEAUTY GROUP daher ein Mobilitätskonzept entwickelt. Seit 2021 ist Elektromobilität unser Standard bei Dienstwagen, aktuell machen E-Cars 60 % der Fahrzeugflotte aus. Für die Ermittlung und Senkung der Produktemissionen wird jährlich eine Bilanz durchgeführt und bei jeder Neu- und Weiterentwicklung nach Möglichkeiten gesucht, Emissionen zu reduzieren. Dies gilt sowohl für die Auswahl der Lieferant*innen wie für Inhaltsstoffe und Verpackungsmaterialien.

      BEYOND CARBON

      Die Marke BABOR führt kontinuierlich eine umfassende Analyse aller Produkte und Prozesse mittels eines Life Cycle Assessment (LCA – angelehnt an GHG Scope 1-3) durch. Eine Lebenszyklusanalyse oder Ökobilanz beleuchtet die Produkte vom Rohmaterial über Herstellung und Transport bis zur Nutzungsphase und Entsorgung. Neben CO2-Emissionen werden 13 weitere Faktoren untersucht, die für die Umweltverträglichkeit der Produkte relevant sind. Dazu gehören unter anderem: Eutrophierung von Gewässern, Versauerung der Böden, Ressourcenverbrauch, Landnutzung. Diese tiefgreifende Analyse ermöglicht einen umfassenden Vergleich der Produkte und deckt Optimierungspotenziale auf. Daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die BABOR helfen, die Umweltauswirkungen seiner Produkte konsequent zu reduzieren.

      AUCH IM ZWEITEN LEBEN ERSTE KLASSE

      2023 waren bereits 75 % aller Verpackungsmaterialien der Marke BABOR recyclingfähig. Das gesamte Unternehmen hat das Ziel, bis spätestens 2030 eine Quote von 95 % zu erreichen. Darüber hinaus sollen dann 100 % der in BABOR-Produkte einfließenden Materialien rückverfolgbar sein. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Komponenten von nachhaltig wirtschaftenden Lieferant*innen stammen.

      Der Einsatz von Recyclingmaterialien ist oftmals ein qualitativer Kompromiss. Für die BABOR-Produktentwicklung ist es daher eine Herausforderung, nachhaltige Materialien zu konzipieren, die mit unserem Qualitätsanspruch vereinbar sind. So setzt BABOR zunehmend auf hochgradig recycelbare Verpackungen und recycelbares Versandmaterial. Seit 2020 bestehen alle BABOR-Packmittel ausschließlich aus FSC-zertifiziertem Papier. Außerdem wird auf die Cellophanierung der Produkte verzichtet und der Einsatz von Packmitteln forciert, die im Recycling detektierbar sind.

      Der anfallende Abfall wird auf sehr kleinteiliger Ebene getrennt und von einem zertifizierten Abfallentsorgungsbetrieb recycelt, um die Abfallmengen so gering wie möglich zu halten. Die Beipackzettel der Produkte wurden aus dem Sortiment gestrichen und von QR-Codes abgelöst. Diese Maßnahme allein führt zu einer Materialreduktion von fast vier Tonnen Papier pro Jahr. Die BABOR BEAUTY GROUP verfolgt das Ziel des abfallfreien Betriebs: Betriebsbedingt nicht mehr einsatzfähige Wertstoffe (Papier, Pappe, Kunststoffe, Metall) werden ab 2030 ausnahmslos einem vollständigen Recycling zugeführt.

      CLEAN STANDARD FÜR DIE MARKE BABOR

      Die Marke BABOR hat das Ziel, alle Skincare Produkte entsprechend eines ambitionierten Clean Standards zu produzieren – also eine cleane Formulierung –, ohne auf Wirksamkeit und angenehme Texturen zu verzichten. Aus diesem Grund erlaubt die Produktphilosophie der Marke BABOR den Einsatz von synthetischen Inhaltsstoffen in ganz geringen Mengen und nur dann, wenn diese notwendig sind. Bedacht werden muss, dass auch synthetische Inhaltsstoffe nachhaltig und natürliche Inhaltsstoffe umweltbelastend sein können. BABOR verpflichtet sich, nur Inhaltsstoffe zu verwenden, die einen gesunden Hautzustand fördern und die Integrität und Wirksamkeit der Formulierungen unterstützen. Der Clean Standard besagt, dass die Produkte frei sein müssen von Mikroplastik – nicht nur von Mikroplastikpartikeln, sondern auch von synthetischen Polymeren. Außerdem sollen sie frei von Silikonen, Parabenen, PEGs, Mineralölen, Sulfaten (SLS und SLES), nicht-zertifiziertem Palmöl und synthetischen Farbstoffen sein. Seit 2019 ist das Unternehmen RSPO-zertifiziert und bezieht seitdem RSPO-zertifizierte Palm(kern)öl-Derivate.